Der Wolkenschieber
  Der 7. Extremwetterkongress 2012
 
Interessantes und Eindrücke des 7. Extremwetterkongresses 2012 in Hamburg

Vom 20. bis 23. März 2012 fand in Hamburg der 7. Extremwetterkongress auf dem Gelände "Studio Hamburg".
Das Bildungsprogramm für die Schulen fand im Studio A 6 statt während sich die "Fachleute" im Studio A 5 einfanden.   
Der komplette Programmablauf findet sich auf der Homepage der Veranstalter unter http://www.extremwetterkongress.de
An 2 Tagen war ich auch auf dem Kongress anwesend.

Die Reise bagann am 21. März um 05:46 Uhr mit der Nordwestbahn nach Bremen. Schon 2 Minuten eher als es der Fahrplan sagte war man in Bremen. Und beim Blick nach Gleis 9 von dem der ICE abfahren sollte mußte ich staunen, der stand wider Erwarten schon startbereit für die Abfahrt um 07.09 Uhr. Die Fahrt mit dem "Dreckspatz" verzögerte sich etwas, genau um 4 Minuten weil es wohl einen verspäteten Metronom-Zug gab der statt um 07.00 Uhr Bremen um 07:11 Uhr verlassen hatte. Es gab einen unplanmäßigen Halt in Bremen-Oberneuland wo auch noch Fahrgäste zugestiegen waren. Der Name "Dreckspatz" rühert daher, dass es in diesem Zug nicht gerade sauber zugeht, verstreut liegen Tageszeitungen vom Tag davor auf dem Boden oder den Sitzen, im Bordrestaurant stehen die Tische noch voll von der Fahrt davor. Und nicht nur dort, auch in den Großraumwagen standen noch etliche Flaschen auf Tischen herum. Und es ist offenlichtlich kein Einzelfall, auch am Freitag bot sich einem dasselbe Bild. Man muß nicht fragen ob man im richtigen Zug ist, wenn man weiß wie es drinnen aussieht und man findet es auch so vor ist man richtig. Der Anschlußzug nach Hamburg-Tonndorf ist zeitlich geradeso erreichbar, während er am Mittwoch später abfuhr wars am Freitag sehr knapp, gerade drin gings auch schon los, Sitzplatz suchen lohnt bei dieser Regiobahn nicht sonderlich, man kann die 10 Minuten auch stehen, aber gut festhalten ist schon angesagt.      

Da siehts aus, als hätte jemand was zu feiern gehabt


1. Kongresstag, 20.03.2012
Zum Auftakt des 7. ExtremWetterKongress (EWK) in Hamburg haben Wissenschaftler und Experten auf der Eröffnungs-Pressekonferenz auf die Zunahme der extremen Wetterereignisse in Deutschland hingewiesen.
Seit den 1970er Jahren hat sich die Anzahl der wetterbedingten Naturkatastrophen in Deutschland mehr als verdreifacht. Das geht aus der Naturkatastrophendatenbank der Munich Re hervor, die auf dem Kongress mit ihren Ergebnissen in Teilen vorgestellt wurde. Für die kommenden Jahre rechnen die Experten eher mit einer Fortsetzung dieses Trends, als mit einer Umkehr.


2. Kongresstag, 21.03.2012
1. Dieser Kongresstag begann mit einem Ausfall der Wetterbesprechung für den Mittwoch. Mich hat es etwas gewundert, da ja eigentlich gemügend Wetterfreaks anwesend waren hätte diese Besprechnung sicher nicht ausfallen müssen.

2. Dann bekam Dr. Michael Staudinger das Wort erteilt und befasste sich mit dem Punkt "Meteo-Alarm - Eine gemeinsame Plattform für Extremwetterwarnungen in 32 Ländern". 

3. Anschließend referierte Dr. Felix Brunner über das Thema "Wetterwarnungen in der Schweiz - Wenn Wetter und Bevölkerungsschutz in den Hintergrund treten". Es wurde darüber berichtet wie unsinnig manche Warnung sein kann und wie es ist, wenn unterschiedliche Wetterdienste mit unterschiedlichem Warnmanagement in einem Land arbeiten. 

4. Unter dem Titel "Du hast gesagt es regnet, hat es aber nicht" hielt dann Donald Bäcker einen recht aufschlußreichen Vortrag. 

5. "Die Warnzentrale für Zuhause", unter diesem Stichwort stellte dann die Firma TFA Dostmann eine Weltneuheit unter den Funk-Wetterstationen vor und zwar im Rahmen einer Pressekonferenz.
„Twister 300“ warnt regional und zeitnah
In einer Pressekonferenz wurde das neue Gerät von Axel Dostmann (Geschäftsführer TFA Dostmann) und Hans -Joachim Koppert (Vorstandsmitglied des DWD und zuständig für den Bereich Wettervorhersage) der Öffentlichkeit präsentiert. Für das Warnsystem „Twister 300“ wurde in Zusammenarbeit mit Wetterspiegel.de die WETTERdirekt-Technologie weiterentwickelt und mit den Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes in einem Gerät kombiniert. „Damit ist es erstmals gelungen, Unwetterwarnungen regional und zeitnah auf eine Wetterstation für jeden Haushalt auszusenden“, so Axel Dostmann.

6. Nachdem sprach Prof. Dr. Dr. h.c. Schellnhuber CBE über ein Thema das in die Politik ging, die Thematik befasste sich mit der "internationalen Klimaplitik", das Unterthema war angelehnt an "zwischen Traum und Wirklichkeit".

7.  MIt dem Themenschwerpunkt Starkregen befasste sich u.a. Dr. Silke Trömmel die über das Thema "Änderungen in der Wahrscheinlichkeit von Extremwerten" berichtete. Sie  brachte eine Analyse von Niederschlagszeitreihen mit zum Vortrag und befasste sich dann mit der Frage ob die Extremniederschläge innerhalb der letzten 100 Jahre häufiger geworden sind.

8. Passend ordnete dann im Anschluß Dr. Andreas Becker vom DWD die extremen weltweiten Ereignisse in Sachen Extremniederschlag aus dem Jahre 2011 ein


9. Versicherungstechnisch ging es mit dem nächsten Programmpunkt weiter bei dem Prof. Dr. Peter Höppe von der MunichRe zu Wort kam. Er beleuchtete das Thema "Was kann die Versicherungswirtschaft zu Analysen von Veränderungen von extremen Ereignissen beitragen ?" Er ging aber in seinem Vortrag auch auf andere Ereignisse außerhalb der Meteorologie ein. 

10. Kurz vor der 1-stündigen Mittagspause referierten noch Oliver Andre Hauner von der GDV über das Thema "Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation in der deutschen Versicherungswirtschaft".  Mit dazu gesellte sich Prof. Dr. Uwe Ulbrich der über "Abschätzungen der Entwicklung von Sturmschäden an Gebäuden für das A1B Klimaszenario" passend  zum Thema sprach.

11.  Dr. Ulrich Corsmeier vom KIT  begann mit einem interessanten Gewittervortrag das Nachmittagsprogramm und zwar mit der "Geburt einer Gewitterzelle" welche er anhand von Radaraufzeichnungen präsentierte.

 

12.  als nächstes sprach Joshua Wurman aus den USA über die Doppler On Wheels, es ging dabei über die Erfassung von Tornados, Hurricans und den Lake Effekten.

13. Michael Böttinger befasste sich daran anschließend mit dem "Visualisieren der neuen Generation von Klimasimulationen".  Anhand von umfangreichen und instruktiven Visualisierungen wurde ein Überblick über Umfang und Komplexität des Vorhabens gegeben und einige der erzielten Resultate gezeigt.

14. Einen Einblick über die "volkswirtschaften Kosten von Extremwetterereignissen" präsentierte Prof. Dr. Raimund Schwarze vom CSC, der seinen Vortrag in deutscher Sprache hielt.

15. Vor der Kaffeepause sprach Torsten Grothmann noch über "handlungsmotivierende Kommunikation des Klimawandels".

16. Nach dem Kaffee gings politisch weiter, denn Gerold Reichenbach MdB sprach über "Wetterinformation für den Bevölkerungsschutz" und zwar aus politischer Sicht.

17. Ralph Tieseler schloß sich mit dem Thema  "Warnung der Bevölkerung aus Sicht des Bundes" massgeschneidert an. 

18. Hans-Joachim Koppert vom DWD erläuterte den "Weg der Warnungen".   Er zeigte die verschiedenen Möglichkeiten auf, welche es gibt um die Warnungen zu empfangen bzw. zu erhalten.

19. Dr. Kai Gniffke sprach danach über den Wetterbericht im Fernsehen unter dem Aspekt  "Nachrichtenwert oder lästige Pflicht" ?

20.  Dr. Alexander Hildebrand bekannt von N24 als Meteorologe befasste sich passend dann mit dem Hurrican "Irene" und beleuchtete die mediale Berichterstattung in den verschiedenen Medien (auch die in den USA).

21. Der Abschluß des Programms von Mittwoch war dem Fotografen Kai Greiser vorbehalten, der Bilder der Schneekatastrophe von 1978/79 zeigte.  Daran schloß sich noch eine kleine Gesprächsrunde mit Zeitzeugen, die diese Wetterlage hautnah miterlebt hatten, sei es im Vorhersagedienst (Monika  Bähr-Daunhauer) oder Werner Gaschk, der Einsatzleiter des Katastrophenschutzes seinerzeit in Kiel war.


3. Kongresstag, 22.03.2012
Am dritten Tag des 7. ExtremWetterKongress in Hamburg geht es unter anderem um die Zusammenhänge zwischen Wetter und Gesundheit, sowie über bestimmte Wetterphänomene und die Sinnhaftigkeit von Langzeitprognosen.

Das Wetter beeinflusst das Leben des Menschen – und dazu gehören auch Ereignisse wie die Geburt und der Tod. In ihrem Vortrag „Wetter, Leben und Tod“ berichten Dr. Tina Kunz-Plapp und Prof. Dr. Johannes Orphal vom Karlsruher Institut für Technologie über die Zusammenhänge zwischen dieser Kette. Die Soziologin und der Physiker betrachten das Thema unter verschiedensten Blickwinkeln

Wetter und Gesundheit

 

Phänomene auf dem ExtremWetterKongress
Jedes Jahr fallen ohne Vorwarnung Eisklötze vom Himmel. Woher diese stammen, wird dabei des Öfteren diskutiert. Thomas Grau vom European Research Center for Fireballs and Meteorites beantwortet die Frage der Herkunft in seinem Vortrag eindeutig: „Eisfälle, die ich mitbekommen habe und die genau untersucht wurden, stammen nicht aus dem Weltraum. Es sind auch keine Eiszapfen von der nächsten Windkraftanlage. Was bleibt da noch übrig als Luftfahrzeuge, um viele Kilogramm schwere Eismassen vom Himmel regnen zu lassen? Die Natur von sich aus ist dazu nicht in der Lage.“ Neben dem Phänomen der Eisfälle wird heute auf dem ExtremWetterKongress noch ein weiteres Phänomen in den Mittelpunkt gerückt: Atmospherics, oftmals auch nur „Sferics“ genannt.  In seinem Vortrag erläutert Diplom-Forstwirt Christian König die Situation dieser elektromagnetischen Wellen in unserer Atmosphäre. Gleichzeitig stellt er die Frage der Nutzbarkeit dieser Wellen: „Es gilt zu klären, ob die Signalstruktur, Intensität und Häufigkeit von Sferics Ansatzpunkte für einen eigenen bio-meteorologischen Parameter als Ergänzung für die zukünftige Vorhersage-Routine liefern kann“, so König.

 

 

 

 

Langzeitprognosen und ihre Eintreffwahrscheinlichkeiten
Frank Abel, Meteorologe und Wettermoderator, widmet seinen Vortrag den Eintreffwahrscheinlichkeiten von Langfristvorhersagen mittels der so genannten Ensemble-Prognosen. „Heutzutage geht man in der Meteorologie immer mehr dazu über, zu einer Wettervorhersage auch deren Eintreffwahrscheinlichkeit zu betrachten. Gerade bei Langfristprognosen wird es wichtig, auch weniger wahrscheinliche Entwicklungen des Wetters ins Kalkül zu nehmen“, so Abel von der MeteoGroup Deutschland. Einen Überblick über die Sensibilität der Wetterlage geben jene Ensemble-Prognosen. Hier werden Fehler bei meteorologischen Daten in die Berechnung von Vorhersagemodellen mit einbezogen. „Ensembleprognosen simulieren fehlende oder falsche Wetterbeobachtungen, die zu fehlerhaften Berechnungen führen können. Mit Ensembles kann man auch die Sicherheit einer Prognose abschätzen“, so Abel.

 


4. Kongresstag, 23.03.2012

 

Der 7. ExtremWetterKongress ging am Welttag der Meteorologie erfolgreich zu Ende. An vier Tagen hielten knapp 70 Referenten Vorträge. Schwerpunkte waren dabei unter anderem die Zunahme von extremen Wetterereignissen in Deutschland, die Auswirkungen des Klimawandels, Wetter & Gesundheit, Warnungen vor Extremwetterereignissen, Extremwetter und Wirtschaft und die Entwicklung des arktischen Meereises.

1. Das Programm am 4. und letzten Tag begann mit einer interessanten Wetterbesprechnung bei der auch EPS-Diagramme gezeigt wurden. Da habe ich selbstverständlich auch ein Foto gemacht. 

2. Dipl. Met. Joachim Schug begab sich daran anschließend anhand von Radaraufzeichnungen sowie Massdaten auf Spurensuche zum Weltwetterrekord unter dem Thema "Füssen, 25.05.1920, 126 mm in 8 Minuten".

3. Dann betrat unter großem Beifall Harry Röhrle vom SWR die Bühe und erläuterte wie das Wetter am besten ins Fernsehen gelangt. Denn sie sind einmalig im Deutschen Fernsehen, die SWR Wetter-Reporter. 

4. Arktisexperte Prof. Dr. Lars Kaleschke vom Klimacampus der Universität Hamburg erläuterte in seinem Vortrag „Rekordeisminimum in der Arktis?“ die ungewöhnliche Meereis-Situation der Arktis in diesem Jahr: „Mit einer im Februar weitgehend eisfreien Kara-See beginnt die Meereis-Saison in diesem Jahr äußerst ungewöhnlich“, so Kaleschke. Bereits im Jahr 2011 habe es im September einen negativen Rekord in den Tageswerten gegeben, allerdings nicht im Monatsmittel. „Das erklärt die scheinbar widersprüchlichen Presseberichte“, so Kaleschke. „Allerdings“, betonte der Arktisexperte abschließend, „setzt sich der langjährige negative Trend der Abnahme der Meereisfläche fort.“

 

 

 

5. Im Anschluss an Kaleschkes Vortrag stellte der Expeditionsleiter Arved Fuchs im Rahmen des 7. ExtremWetterKongresses seine neue Expedition vor. Ende März wird der Bad Bramstedter zu seiner Avanersuaq-Expedition aufbrechen. Mit zwei Hundegespannen wird es zu den Humboldt- und Petermann- Gletschern gehen. „Es geht auf dieser Reise nicht darum, irgendetwas zu beweisen oder einen neuen Rekord aufzustellen“, so Fuchs, „sondern darum, vor Ort den Einfluss des Klimawandels zu dokumentieren .“ Zusammen mit seiner Ehefrau Brigitte Ellerbrock, dem Kanadier Brent Boddy und Martin Varga wird Fuchs von der grönländischen Gemeinde Qaanaaq entlang der Nordwestküste Grönland auf dem traditionellen Transportmittel der Einheimischen, dem Hundeschlitten, reisen. „Wir sind keine Wissenschaftler, wir sammeln keine Daten. Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Duktus der Wissenschaft zu übersetzen. Wir möchten mit unseren Dokumentationen durch Bilder und Filme dem Klimawandel eine menschliche Dimension geben, damit die Menschen erkennen, was passiert“, betonte Fuchs.

6. Den mit Abstand ereignistreichsten Unwettertag aus dem Jahre 2011 stellte Thilo Kühne vor, Es war "die Gewitterlage vom 11. Sepetmeber 2011". Er befasste sich mit der Frage "Was ist geschehen ?".

7. Im Anschluß erläuterte Oliver Schlenczek den Aspekt "Was können wir daraus lernen ?"

8. Markus Beyer vom DWD hatte einen weiteren Unterwettertag auf dem Programm stehen und zwar die MCS-Lage vom 14.074.2010. Diese analysierte er für die Anwesenden des Kongresses noch einmal anhand von Daten und Radaraufzeichnungen sowie der Blitzverläufe. 

9. Ansgar Berling von Skywarn hielt dann den Vortrag "Sinn und Unsinn von Stormchasing".

10. Helge Tuschy vom DWD betrachtete für die Kongressteilnehmer dann noch einmal "den TRopensturm über dem Mittelmeer im November 2011. Er stellte Karten und Daten vor und zeigte eindrucksvolle Radaraufzeichnungen.

11. Mit seinem Vortrag „Inside the Tornado“ beendete der Stormchaser Tim Samaras (USA) den 7. ExtremWetterKongress am Freitag (23.03.). Mit eindrucksvollen Bildern und Videos präsentierte er seine Erlebnisse und Erfahrungen von seiner Jagd auf Tornados. Samaras ist Profi auf dem Gebiet der Sturmjagd: Er entwickelte ein Instrument, um den Druckfall im Inneren eines Tornados zu ermitteln. Lange bevor ein Sturm entsteht, ist er an Ort und Stelle, verteilt Messsonden und wartet darauf, dass der Tornado direkt darüber zieht und sie meteorologische Daten an eine Empfangsstation senden. „Am ungünstigsten ist es, fünf Minuten zu spät zu sein“, so Samaras.

 



Außengelände:
In der Zeit von Mittwoch bis Freitag konnte man im Außengelände zu vorher gestgelegten Zeiten zusehen, wie ein Wetterballon gestartet wurde und außerdem konnte man verfolgen wie sich in den verschiedenen Höhen die Messparater veränderten.  Ferner gab es vom DWD einen mobilen Messwagen der ebenfalls vor Ort war. Die Messungen wurden nach innen an einen Info-Stand des DWD übertragen und dort mit den gängigen Messungen zusammen präsentiert und verarbeitet.
Einen weiteren informativen Stand hatte im Außengelände AbsolutWind GmbH die hier verschiedene Arten und Preisklassen von Messgeräten ausgestellt hatten. 

Ausstellungsfläche innen:
An mehreren Ständen präsentierten sich der DWD, Skywarn, ein Buchhändler mit Wetterbüchern, die DMG sowie auch TFA Dostmann,  das Klimarechenzentrum (DKRZ) und andere kleinere Firmen die mit dem Wetter zu tun haben den Kongressbesuchern. 

Vortragssaal:
Im Vortragssaal gab es eine Ausstellung der Gyula Trebitsch Schule Tonndorf zum Thema "Sturmflut 1962".





 
   
 
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