Im Zeitraum vom 12. bis 15. April 2011 fand in Hamburg der 6. Extremwetterkongress statt. Rund ums Wetter wurde wieder viel diskutiert und es wurden auch Neuigkeiten bekannt. 

Die Highlights des Kongresses:

Ohne lange Vorreden war eines davon mit Sicherheit der Vortrag von Sven Plöger am Dienstagabend bei dem es um das Thema "Warum brauchen wir immer erst die Katastrophe" ging. "Nicht machen was man nicht kann" war eines der Dinge die er absprach und zwar Prognosen über längere Zeiträume abgeben. Da kommt dann öfter eine falsche Prognose heraus.....

Das 2. Highlight war am 2. KOngresstag am Mittwoch der Vortrag von Dieter Walch in dem die Frage aufgeworfen wurde "Klimawandel: Scienncefiction oder Realität und was bedeutet Cancun für die Zukunft der Menschheit ?" Es wurden Beispiele genannt, wie man (eventuell) einen Klimawandel noch positiv beeinflussen könnte.

Highlights am 3. Kongresstag konnte man lediglich im Programm für die Schulen im Saal B finden wo es u.a. um Tornados in Deutschland und Hamburg ging. Zur selben Zeit lief im Saal A in dem der eigentliche Wetterkongress stattfand die Beitragsfolge "Tornados". Hier ging es aber lediglich um "einen" Tornado und zwar den vom 12. Julli 2010. 
Das Thema war betitelt mit "Das Unwetter vom 12. Juli 2010 auf Helgoland - Gab es einen Tornado ?" Oliver Schlenczek betrachtete anhand von Daten und Radarbildern dieses Unwetter.

Am 4. Kongresstag war das Highlight schwer auszumachen, aber ich würde es im Vortrag "Stürme und Superstürme - weshalb einige Stürme schadenintensiver sind, als zu erwarten wäre.

Das vollständige Programm imd Bilder davon kann man sich unter
http://www.extremwetterkongress.de/content_images/fck/EWK2011_Programm.pdf
ansehen.